Aktiencrashs – Rückblick der letzten 20 Jahre

Trotz langfristigem Wachstum gab es immer wieder starke Rücksetzer und Aktiencrashs an den Börsen – und genau hier zeigte sich die Stärke von Gold als Sicherheitsanker:

  1. 2008 – Finanzkrise
    🔻 S&P 500: ca. –37 %
    💬 Ausgelöst durch die Immobilienblase und den Kollaps von Lehman Brothers.

  2. 2011 – Eurokrise
    🔻 DAX: ca. –25 %
    💬 Schuldenkrise in Europa, insbesondere in Griechenland, ließ die Märkte zittern.

  3. 2015 – China-Börsencrash
    🔻 MSCI World: ca. –12 %
    💬 Sorgen um Chinas Wirtschaftswachstum und Währungsabwertung erschütterten die Märkte weltweit.

  4. 2020 – Corona-Aktiencrashs
    🔻 S&P 500: ca. –34 % in wenigen Wochen
    💬 Pandemie-Schock führte zu Panikverkäufen – eine der schnellsten Korrekturen der Geschichte.

  5. 2022 – Inflations- & Zinswende
    🔻 NASDAQ: ca. –33 %

  6. 2025 – Zoll- und Handelsstreit mit den USA „Panic Monday“, leichter Aktiencrash
    💬 Durch den bevorstehenden Handelsstreit mit den USA fielen alle Börsen weltweit um zeitweise 20%, erholten sich dann wieder auf einem deutlich niedrigeren Vortages-Niveau. Ein weiterer Abstieg ist nicht auszuschließen.

Und genau hier zeigte sich die Stärke von Gold als Sicherheitsanker: In all diesen Phasen blieb Gold stabil oder entwickelte sich sogar positiv – und zeigte einmal mehr, dass es nicht nur schützt, sondern auch wertvoll performen kann.

Gold: Stabilität mit Ertragschancen – Rückblick & Einordnung 📈

Wenn es um Sicherheit und Werterhalt geht, steht Gold seit jeher ganz oben auf der Liste der Anleger. Doch wie sieht es mit dem Ertrag aus – und wie schlägt sich Gold im Vergleich zu Aktien?

Rückblick: 20 Jahre Goldentwicklung Im Jahr 2005 lag der Goldpreis bei ca. 430 USD pro Feinunze. Heute (2025) steht er bei über 2.200 USD – das entspricht einer Wertsteigerung von über 400 %, also rund 8 % pro Jahr im Durchschnitt.

👉 Trotz Krisen, Inflation und geopolitischer Spannungen: Gold hat immer geliefert.

Sicherheit als Stärke Gold wird nicht nur als „Krisenwährung“ bezeichnet – es ist eine. Während Aktienmärkte in unsicheren Zeiten teils zweistellige Verluste hinnehmen mussten, blieb Gold stabil oder legte sogar zu.
Beispiel: Während der Finanzkrise 2008 verlor der S&P 500 rund 37 % – Gold hingegen stieg um ca. 5 %.

Gold vs. Aktien – die Verhältnismäßigkeit

Gold ist kein Spekulationsobjekt, sondern ein sicherer Baustein im Portfolio – mit echtem Ertragspotenzial.

ChatGPT:

 

Aktiencrashs – Rückblick der letzten 20 Jahre

Trotz langfristigem Wachstum gab es immer wieder starke Rücksetzer und Aktiencrashs an den Börsen – und genau hier zeigte sich die Stärke von Gold als Sicherheitsanker:

2008 – Finanzkrise
🔻 S&P 500: ca. –37 %
💬 Ausgelöst durch die Immobilienblase und den Kollaps von Lehman Brothers. Die globale Bankenlandschaft wurde erschüttert, Anleger weltweit verloren das Vertrauen in das Finanzsystem. Die Börsen brachen massiv ein, und viele Volkswirtschaften rutschten in eine tiefe Rezession.

2011 – Eurokrise
🔻 DAX: ca. –25 %
💬 Schuldenkrise in Europa, insbesondere in Griechenland, ließ die Märkte zittern. Befürchtungen über ein Auseinanderbrechen der Eurozone sorgten für Turbulenzen – vor allem an den europäischen Aktienmärkten.

2015 – China-Börsencrash
🔻 MSCI World: ca. –12 %
💬 Sorgen um Chinas Wirtschaftswachstum und Währungsabwertung erschütterten die Märkte weltweit. Die plötzliche Abwertung des Yuan ließ Zweifel an der Stabilität des zweitgrößten Volkswirtschaftsmodells aufkommen.

2020 – Corona-Aktiencrash
🔻 S&P 500: ca. –34 % in wenigen Wochen
💬 Pandemie-Schock führte zu Panikverkäufen – eine der schnellsten Korrekturen der Geschichte. Innerhalb weniger Tage verloren Märkte Milliarden an Wert, bis sich durch massive Notenbankinterventionen eine Erholung einstellte.

2022 – Inflations- & Zinswende
🔻 NASDAQ: ca. –33 %
💬 Historisch niedrige Zinsen wurden abrupt durch eine restriktive Geldpolitik ersetzt, um die Inflation zu bekämpfen – besonders wachstumsstarke Tech-Werte litten unter steigenden Finanzierungskosten.

2025 – Zoll- und Handelsstreit mit den USA „Panic Monday“
💬 Durch den bevorstehenden Handelsstreit mit den USA fielen alle Börsen weltweit um zeitweise 20 %, erholten sich dann wieder auf einem deutlich niedrigeren Vortages-Niveau. Ein weiterer Abstieg ist nicht auszuschließen – die Unsicherheit bleibt bestehen.

Und genau hier zeigte sich die Stärke von Gold als Sicherheitsanker:
In all diesen Phasen blieb Gold stabil oder entwickelte sich sogar positiv – und zeigte einmal mehr, dass es nicht nur schützt, sondern auch wertvoll performen kann.

 
Gold: Stabilität mit Ertragschancen – Rückblick & Einordnung 📈

Wenn es um Sicherheit und Werterhalt geht, steht Gold seit jeher ganz oben auf der Liste der Anleger. Doch wie sieht es mit dem Ertrag aus – und wie schlägt sich Gold im Vergleich zu Aktien?

Rückblick – 20 Jahre Goldentwicklung:
📅 2005: ca. 430 USD pro Feinunze
📅 2025: über 2.200 USD pro Feinunze
📈 Das entspricht einer Wertsteigerung von über 400 % – rund 8 % durchschnittliche Jahresrendite über zwei Jahrzehnte.

👉 Trotz Finanzkrisen, Pandemie, Inflation und geopolitischer Spannungen: Gold hat geliefert.

 
Sicherheit als Stärke

Gold wird nicht nur als „Krisenwährung“ bezeichnet – es ist eine. Während Aktienmärkte in unsicheren Zeiten teils zweistellige Verluste hinnehmen mussten, blieb Gold stabil oder legte sogar zu.

🔍 Beispiel 2008:
Der S&P 500 verlor rund 37 %Gold stieg um ca. 5 %.

Gold vs. Aktien – die Verhältnismäßigkeit

  • Aktien (z. B. MSCI World):
    Ø 9–10 % Rendite p. a. über 20 Jahre – bei hoher Volatilität

  • Gold:
    Ø 8 % Rendite p. a. – bei deutlich geringerer Schwankung

Gold bietet damit nicht nur Schutz in Krisenzeiten, sondern auch echtes Wertentwicklungspotenzial. Es eignet sich ideal als stabilisierender Portfoliobaustein – nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu klassischen Investments.

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Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich illustrativen Zwecken und ersetzt keine professionelle Beratung. Es wird empfohlen, individuelle Versicherungsbedürfnisse mit einem qualifizierten Versicherungsberater oder Versicherungsmakler wie z.B. „AMB Allfinanz Makler“ zu besprechen.