Versorgungswerke der Wirtschaft

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Betriebliche Altersversorung (bAV) , Betriebliche Krankenversicherung (bKV) und Betriebliche Arbeitskraftsicherung (bAKS)

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Die Vorteile betrieblicher Altersvorsorge (bAV), Krankenversicherung (bKV) und Arbeitskraftsicherung (bAKS) für Unternehmen und Mitarbeiter

Die betriebliche Altersversorgung (bAV), betriebliche Krankenversicherung (bKV) und betriebliche Arbeitskraftsicherung (bAKS) sind wichtige Instrumente, die Unternehmen und Mitarbeitern zahlreiche Vorteile bieten:

 

Betriebliche Altersversorgung (bAV)

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein essenzieller Bestandteil der finanziellen Absicherung im Alter. Sie ermöglicht es Mitarbeitern, zusätzlich zur gesetzlichen Rente, Vorsorge zu treffen und somit ihren Lebensstandard im Ruhestand zu sichern. Doch nicht nur für Arbeitnehmer bringt die bAV Vorteile, sondern auch für Unternehmen:

 

Vorteile für Arbeitgeber:

1. Attraktivität als Arbeitgeber: Unternehmen, die eine bAV anbieten, steigern ihre Attraktivität im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte. Eine solide Altersvorsorge ist für viele Arbeitnehmer ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers.

2. Loyalität und Bindung der Mitarbeiter: Durch die Bereitstellung einer bAV signalisieren Arbeitgeber Wertschätzung und langfristiges Engagement gegenüber ihren Mitarbeitern. Dies kann die Mitarbeiterbindung und -loyalität stärken, was sich positiv auf die Unternehmenskultur auswirkt.

3. Steuerliche Vorteile: Beiträge zur bAV sind für Unternehmen steuerlich absetzbar. Dies ermöglicht es, Kosten zu senken und gleichzeitig etwas für die Mitarbeiter zu tun.

 

Vorteile für Arbeitnehmer:

1. Steuerliche Entlastung: Ein großer Vorteil der bAV für Arbeitnehmer ist die Möglichkeit, Beiträge steuerfrei einzuzahlen. Dies bedeutet, dass das Bruttogehalt für die Altersvorsorge genutzt werden kann, was zu einer effektiven Steuerersparnis führt.

2. Langfristige Absicherung: Die bAV bietet Arbeitnehmern eine langfristige Absicherung im Alter, unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen oder persönlichen Lebensumständen. Dies verleiht ein Gefühl der finanziellen Sicherheit und ermöglicht eine sorgenfreiere Zukunft.

3. Arbeitgeberzuschüsse: Viele Unternehmen beteiligen sich aktiv an der bAV ihrer Mitarbeiter, indem sie Zuschüsse oder Arbeitgeberbeiträge leisten. Dadurch erhöht sich die Rendite der Altersvorsorge und die Mitarbeiter profitieren von zusätzlichen finanziellen Mitteln für ihre Zukunft.

 

 

Betriebliche Krankenversicherung (bKV)

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist eine Form der Zusatzversicherung, die Mitarbeitern ergänzend zu ihrer gesetzlichen Krankenversicherung angeboten wird. Sie umfasst oft Leistungen, die über das Standardangebot der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen und kann sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer von großem Nutzen sein:

Vorteile für Arbeitgeber:

1. Gesunde und motivierte Mitarbeiter: Durch die Bereitstellung einer bKV können Arbeitgeber dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter gesund bleiben und im Krankheitsfall schneller wieder arbeitsfähig werden. Dies wirkt sich positiv auf die Produktivität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens aus.

2. Attraktivität im Wettbewerb: Eine bKV ist ein attraktives Benefit für Mitarbeiter und kann dazu beitragen, Talente anzuziehen und zu halten. In Branchen mit Fachkräftemangel kann eine gute Krankenversicherung den Unterschied machen.

3. Geringerer Verwaltungsaufwand: Da viele bKV-Verträge kollektiv abgeschlossen werden, entfällt für Arbeitgeber oft ein großer Teil des administrativen Aufwands. Dies ermöglicht es, Ressourcen auf andere wichtige Bereiche zu konzentrieren.

 

Vorteile für Arbeitnehmer:

1. Erweiterter Versicherungsschutz: Eine bKV bietet Arbeitnehmern zusätzliche Leistungen und Deckungsbereiche, die über die gesetzliche Krankenversicherung hinausgehen. Dies kann beispielsweise Behandlungen beim Facharzt, Zahnbehandlungen oder alternative Heilmethoden umfassen.

2. Kostenvorteile: Oftmals sind die Beiträge für eine bKV günstiger als vergleichbare Einzelverträge auf dem freien Markt. Zudem können Arbeitnehmer von steuerlichen Vorteilen profitieren, da die Beiträge häufig steuerfrei sind.

3. Schnellere medizinische Versorgung: Mit einer bKV haben Arbeitnehmer Zugang zu einem erweiterten Netzwerk an Ärzten und Spezialisten, was zu kürzeren Wartezeiten und schnelleren Terminen führen kann. Dies bedeutet eine schnellere medizinische Versorgung im Bedarfsfall.

 

Betriebliche Arbeitskraftsicherung (bAKS)

Die betriebliche Arbeitskraftsicherung (bAKS) ist ein weiteres Instrument, das Unternehmen und Mitarbeiter nutzen können, um sich gegen die finanziellen Folgen von Arbeitsunfähigkeit abzusichern. Sie bietet eine Absicherung des Einkommens, falls ein Mitarbeiter aufgrund von Krankheit oder Unfall arbeitsunfähig wird:

 

Vorteile für Arbeitgeber:

1. Kontinuität im Betrieb: Durch die Absicherung des Einkommens im Falle von Arbeitsunfähigkeit wird die Kontinuität im Betrieb gewährleistet. Dies kann dazu beitragen, Produktionsausfälle zu vermeiden und den Betriebsablauf aufrechtzuerhalten.

2. Attraktivität als Arbeitgeber: Unternehmen, die eine bAKS anbieten, signalisieren ihren Mitarbeitern, dass sie sich um deren Wohlergehen und Sicherheit kümmern. Dies kann die Arbeitgeberattraktivität erhöhen und die Mitarbeiterbindung stärken.

3. Risikomanagement: Eine bAKS hilft Unternehmen dabei, finanzielle Risiken im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeit zu managen. Statt unvorhergesehene Kosten tragen zu müssen, können sie sich gegen diese Risiken absichern und somit ihre finanzielle Stabilität wahren.

 

Weitere Details erfahren Sie unter:

=> Die betriebliche Krankenversicherung bKV – als Unternehmen Mehrwerte schaffen

=> Die betriebliche Altersversorgung bAV – im Drei-Schichten-Modell gehört die bAV zur zweiten, wichtigen Schicht der Altersvorsorge.

 

 

 

Hinweis: Wir sind weder personell noch geschäftlich mit dem “Versorgungswerk der deutschen Wirtschaft e.V.” verbunden und sind gegenseitig nicht für die Inhalte des jeweils anderen Unternehmens verantwortlich. Beide Unternehmungen sind rechtlich selbständige, unverflochtene Unternehmen! Darüberhinaus ist AMB Allfinanz Makler Berlin kein sozialer Verein, sondern gewinnorientiert unternehmerisch tätig. Weitere Einzelheiten können Sie auch unserer Erstinformation entnehmen

 

*Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich illustrativen Zwecken und ersetzt keine professionelle Beratung.  Wir empfehlen, individuelle Versicherungsbedürfnisse mit einem qualifizierten Versicherungsberater oder Versicherungsmakler wie AMB Allfinanz Makler zu besprechen.*
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Versorgungswerke der Wirtschaft

Die betriebliche Versorgung und Versorgungswerke spielen eine wichtige Rolle in der Altersvorsorge vieler Arbeitnehmer in Deutschland.

Wir werden erklären, was genau unter der betrieblichen Versorgung und Versorgungswerken zu verstehen ist, welche Formen es gibt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sein können.

Außerdem gehen wir auf die rechtlichen Grundlagen ein und zeigen auf, welche Möglichkeiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben, um die betriebliche Altersvorsorge optimal zu gestalten.

Was ist die betriebliche Versorgung?

Unter der betrieblichen Versorgung versteht man alle Leistungen, die ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern zusätzlich zum Arbeitsentgelt gewährt, um deren Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung zu verbessern. Diese Leistungen werden auch als betriebliche Altersvorsorge (bAV) bezeichnet. Sie sind freiwillig und werden vom Arbeitgeber finanziert oder kofinanziert.

Die betriebliche Versorgung kann in verschiedenen Formen erfolgen:

  • Direktzusage: Der Arbeitgeber verspricht dem Arbeitnehmer eine bestimmte Versorgungsleistung, die er aus seinem Vermögen erbringt.
  • Unterstützungskasse: Der Arbeitgeber zahlt Beiträge an eine Unterstützungskasse, die die Versorgungsleistungen an den Arbeitnehmer erbringt.
  • Direktversicherung: Der Arbeitgeber schließt eine Lebensversicherung auf den Namen des Arbeitnehmers ab und zahlt die Beiträge.
  • Pensionskasse: Der Arbeitgeber zahlt Beiträge an eine Pensionskasse, die die Versorgungsleistungen an den Arbeitnehmer erbringt.
  • Pensionsfonds: Der Arbeitgeber zahlt Beiträge an einen Pensionsfonds, der die Versorgungsleistungen an den Arbeitnehmer erbringt.

Vorteile der betrieblichen Versorgung

Die betriebliche Versorgung bietet sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer einige Vorteile:

  • Steuerliche Förderung: Beiträge des Arbeitgebers zur betrieblichen Altersvorsorge sind bis zu einer bestimmten Höhe steuerfrei. Auch die Erträge aus der Anlage der Beiträge sind steuerfrei.
  • Sozialversicherungsfreiheit: Beiträge des Arbeitgebers zur betrieblichen Altersvorsorge sind bis zu einer bestimmten Höhe sozialversicherungsfrei.
  • Attraktivität als Arbeitgeber: Eine gute betriebliche Altersvorsorge kann dazu beitragen, qualifizierte Arbeitnehmer anzuziehen und zu binden.
  • Flexibilität: Die betriebliche Altersvorsorge kann an die individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmer angepasst werden.

Nachteile der betrieblichen Versorgung

Auch wenn die betriebliche Versorgung viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile zu beachten:

  • Abhängigkeit vom Arbeitgeber: Die Versorgungsleistungen hängen vom Fortbestand des Arbeitsverhältnisses ab. Bei einem Arbeitgeberwechsel kann es zu Nachteilen kommen.
  • Komplexität: Die rechtlichen Rahmenbedingungen und steuerlichen Regelungen sind komplex und können zu Unsicherheiten führen.
  • Kosten für den Arbeitgeber: Die Finanzierung der betrieblichen Altersvorsorge verursacht Kosten für den Arbeitgeber.

Was sind Versorgungswerke?

Versorgungswerke sind berufsständische Einrichtungen der Altersvorsorge für bestimmte Berufsgruppen. Sie sind öffentlich-rechtliche Körperschaften und werden von den Kammern oder Verbänden der jeweiligen Berufsgruppe verwaltet. Zu den Versorgungswerken gehören unter anderem:

  • Ärzte
  • Zahnärzte
  • Tierärzte
  • Apotheker
  • Architekten
  • Ingenieure
  • Notare
  • Rechtsanwälte
  • Steuerberater
  • Wirtschaftsprüfer

Funktionsweise von Versorgungswerken

Versorgungswerke finanzieren sich durch Beiträge ihrer Mitglieder. Die Beiträge werden kapitalgedeckt angelegt und sollen die Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung der Mitglieder sicherstellen. Die Höhe der Versorgungsleistungen hängt von der Dauer der Mitgliedschaft und der Höhe der gezahlten Beiträge ab.

Vorteile von Versorgungswerken

Versorgungswerke bieten einige Vorteile für ihre Mitglieder:

  • Berufsständische Solidarität: Alle Angehörigen eines Berufsstandes tragen gemeinsam zur Finanzierung der Altersvorsorge bei.
  • Unabhängigkeit vom Arbeitgeber: Die Versorgungsleistungen hängen nicht vom Fortbestand des Arbeitsverhältnisses ab.
  • Steuerliche Förderung: Beiträge zu Versorgungswerken sind bis zu einer bestimmten Höhe steuerlich absetzbar.
  • Sicherheit: Versorgungswerke unterliegen einer staatlichen Aufsicht und müssen bestimmte Solvenzvorschriften einhalten.

Nachteile von Versorgungswerken

Auch wenn Versorgungswerke viele Vorteile bieten, gibt es auch einige Nachteile zu beachten:

  • Pflichtmitgliedschaft: Angehörige der jeweiligen Berufsgruppe sind in der Regel verpflichtet, Mitglied im Versorgungswerk zu werden.
  • Hohe Beiträge: Die Beiträge zu Versorgungswerken können relativ hoch sein und stellen eine finanzielle Belastung dar.
  • Geringe Flexibilität: Die Gestaltungsmöglichkeiten der Mitglieder bei der Altersvorsorge sind begrenzt.

Rechtliche Grundlagen der betrieblichen Versorgung

Die rechtlichen Grundlagen der betrieblichen Versorgung sind im Betriebsrentengesetz (BetrAVG) geregelt. Dieses Gesetz regelt unter anderem:

  • Die Voraussetzungen für den Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge
  • Die Unverfallbarkeit von Anwartschaften
  • Die Anpassung laufender Leistungen
  • Die Insolvenzsicherung durch den Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG)

Darüber hinaus spielen auch das Arbeitsrecht, das Steuerrecht und das Sozialversicherungsrecht eine wichtige Rolle bei der betrieblichen Altersvorsorge.

Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Versorgung

Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben verschiedene Möglichkeiten, die betriebliche Altersvorsorge zu gestalten:

Direktzusage

Bei der Direktzusage verspricht der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine bestimmte Versorgungsleistung, die er aus seinem Vermögen erbringt. Die Direktzusage bietet dem Arbeitgeber die größte Flexibilität bei der Gestaltung der Altersvorsorge. Allerdings muss der Arbeitgeber auch das Risiko tragen, dass die zugesagten Leistungen aus seinem Vermögen erbracht werden müssen.

Unterstützungskasse

Bei der Unterstützungskasse zahlt der Arbeitgeber Beiträge an eine rechtlich selbstständige Einrichtung, die die Versorgungsleistungen an den Arbeitnehmer erbringt. Die Unterstützungskasse kann als Stiftung oder als Verein organisiert sein. Der Arbeitgeber hat bei der Unterstützungskasse weniger Gestaltungsmöglichkeiten als bei der Direktzusage, dafür aber auch weniger Risiken.

Direktversicherung

Bei der Direktversicherung schließt der Arbeitgeber eine Lebensversicherung auf den Namen des Arbeitnehmers ab und zahlt die Beiträge. Der Arbeitnehmer kann die Versicherung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst gestalten und auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses fortführen. Die Direktversicherung bietet dem Arbeitgeber eine einfache und risikoarme Möglichkeit, die betriebliche Altersvorsorge zu finanzieren.

Pensionskasse und Pensionsfonds

Bei der Pensionskasse und dem Pensionsfonds zahlt der Arbeitgeber Beiträge an eine rechtlich selbstständige Einrichtung, die die Versorgungsleistungen an den Arbeitnehmer erbringt. Pensionskassen und Pensionsfonds unterliegen einer staatlichen Aufsicht und müssen bestimmte Solvenzvorschriften einhalten. Sie bieten dem Arbeitgeber eine sichere und risikoarme Möglichkeit, die betriebliche Altersvorsorge zu finanzieren.

Steuerliche Förderung der betrieblichen Versorgung

Die betriebliche Altersvorsorge wird durch verschiedene steuerliche Vergünstigungen gefördert:

  • Beiträge des Arbeitgebers zur betrieblichen Altersvorsorge sind bis zu einer bestimmten Höhe steuerfrei. Für 2023 liegt die Grenze bei 8% der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung, also bei 6.768 Euro.
  • Beiträge des Arbeitnehmers zur betrieblichen Altersvorsorge können bis zu einer bestimmten Höhe als Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Für 2023 liegt die Grenze bei 4% der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung, also bei 3.384 Euro.
  • Die Erträge aus der Anlage der Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge sind steuerfrei.
  • Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge werden bei Renteneintritt als sonstige Einkünfte besteuert. Allerdings greift hier die Fünftel-Regelung, die eine Ermäßigung der Steuerlast bewirkt.

Ausblick

Die betriebliche Versorgung und Versorgungswerke spielen eine wichtige Rolle in der Altersvorsorge vieler Arbeitnehmer in Deutschland. Sie bieten zahlreiche Vorteile, wie eine steuerliche Förderung, Sozialversicherungsfreiheit und eine Attraktivität als Arbeitgeber. Allerdings müssen auch einige Nachteile beachtet werden, wie eine Abhängigkeit vom Arbeitgeber oder hohe Kosten.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben verschiedene Möglichkeiten, die betriebliche Altersvorsorge zu gestalten, wie Direktzusagen, Unterstützungskassen, Direktversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds. Die steuerliche Förderung der betrieblichen Altersvorsorge ist ein wichtiger Anreiz für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sich in diesem Bereich zu engagieren.

Insgesamt ist die betriebliche Altersvorsorge ein wichtiger Baustein in der Altersvorsorge der Arbeitnehmer in Deutschland. Sie sollte in Kombination mit der gesetzlichen Rentenversicherung und der privaten Vorsorge genutzt werden, um eine ausreichende Absicherung im Alter zu gewährleisten.

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